Beschreibung

7140R
- Grandes Complications
Automatikwerk

Damit ein Uhrwerk die Monate mit 31, 30 und 28 Tagen sowie den Schalttag vom 29. Februar berücksichtigen kann, braucht es ein mechanisches Gedächtnis von vier Jahren oder 1461 Tagen. Dies erfordert einen äußerst aufwendigen Mechanismus, der auf einem komplexen System von Wippen und Nocken basiert, die sich auf winzigen Achsen hin und her bewegen. Ein Gebiet, das man bei Patek Philippe seit langer Zeit von Grund auf beherrscht.

Uhr
Extraflaches mechanisches Werk mit automatischem Aufzug. Kaliber 240 Q.
Zifferblatt
Opalen silberweiß, aufgesetzte Goldindexe.
Gehäuseform
Roségold. Durchmesser: 35.1 mm. Höhe: 8,7 mm. Wasserdicht bis 30 m. Sichtboden aus Saphirglas sowie auswechselbarer massiver Gehäuseboden.
Edelsteinbesatz
Lünette mit 68 Diamanten (ca. 0,68 ct). Dornschließe mit 27 Diamanten (~0.2 ct).
Armband
Quadratisch geschupptes, handgenähtes, glänzendes Alligator-Lederband, nerzgrau (bereits montiert) und königspurpur (zusätzliches Armband). Dornschließe mit 27 Diamanten (ca. 0,2 ct).
Preis :

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Andere Ausführungen

Kaliber

240 Q
Automatikwerk

Patek Philippe Kaliber 240 Q - Vorderseite
Vorderseite Rückseite

240 Q
Automatikwerk

Ewiger Kalender. Wochentag, Datum, Monat, Schaltjahrzyklus und 24-Stunden-Anzeige mittels Zeigern. Mondphasen. Durchmesser: 27.5 mm. Höhe: 3.88 mm. Anzahl der Einzelteile: 275. Brücken: 8. Rubine: 27. Gangreserve: min. 38 Stunden – max. 48 Stunden. Dezentraler Minirotor aus 22 K Gold. Unruh: Gyromax®. Frequenz: 21.600 Halbschwingungen/Stunde (3 Hz). Spirale: Spiromax®. Siegel: Patek Philippe Siegel. Patent: CH 595 653.

Einstellungen

Einstellen der Mondphasenanzeige

Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
In einem kleinen Fenster dreht sich eine mit goldenen Sternen und zwei goldenen Monden auf blauem oder weißem Grund verzierte Scheibe, die den Himmel darstellt. Die Scheibe wird aus extrem dünnem Korundkristall (Saphirglas) geschnitten.

Das Gold für die Darstellung der Monde und Sterne wird im Vakuumverfahren durch eine fotolithografische Maske auf die Scheibe aufgedampft. Um die verschiedenen Mondphasen abzubilden, ist das Anzeigefenster an der Oberkante ausgeschnitten.

In den ersten Tagen einer Lunation kommt links im Fenster der Rand eines goldenen Mondes als Sichel zum Vorschein; wenn der Mond über die gekrümmte Kante des Fensters hinausgeht, die den Abschluss des Zyklus repräsentiert, scheint er zuzunehmen.

In der Mitte der Lunation ist ein Vollmond zu sehen, der in der Folge stetig abnimmt, bis er auf der rechten Seite des Fensters verschwindet.

Kaum ist er fort, taucht von links der zweite Mond auf der Scheibe erneut auf.

Einstellen der Schaltjahresanzeige

Die Schaltjahranzeige informiert über den Schaltjahrzyklus: Schaltjahr oder kein Schaltjahr. Schaltjahre werden durch die römische Ziffer IV oder die arabische Ziffer 4 dargestellt.
Bitte wählen Sie eine Jahreszahl und klicken Sie auf  “Berechnen”, um den Jahreszyklus zu ermitteln.
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Andere Modelle

Savoir-faire

Liebe zum Detail
Edelsteinbesatz

Jeder Edelstein, der ein Gehäuse oder Armband von Patek Philippe schmücken soll – sei es ein Diamant, Rubin, Saphir oder Smaragd – muss von höchster Qualität sein und die strengen Vorgaben des Patek Philippe Siegels erfüllen. Weiße Diamanten müssen der hohen Farbqualität D bis G entsprechen, sie müssen lupenrein sein (den Reinheitsgrad "IF" - für Internally Flawless - besitzen) und einen makellosen Schliff aufweisen. Die Präzision des Schliffs ist auch entscheidend für das regel- und ebenmäßige Fassen der Steine. Es ist die Aufgabe des Fassers, jeden Stein perfekt zu platzieren, damit er seine ganze Schönheit entfalten kann und natürlich sicher befestigt ist. Bei Patek Philippe werden die Edelsteine zeitaufwendig nach tradierter Juwelierskunst von Hand gefasst und keinesfalls geklebt. Der Fasser setzt jeden Stein in seinen Sitz und biegt dann das umgebende Metall (in der Regel Gold) wie einen Kragen (Zargenfassung) oder als kleine Krallen (Kornfassung) sorgfältig über den Stein. Für die aufwendige unsichtbare Fassung werden in eine untere Facette der Steine feine Nuten geschnitten, die dann auf passende Edelmetallkufen des zu schmückenden Stückes gepresst werden. Edelsteine müssen regelmäßig, achsparallel und höhengleich sitzen und sicher befestigt sein. Präzises Arbeiten und ein gutes Auge für die Form und den Charakter des Steins sind unerlässlich, damit er seine ganze Schönheit, seinen Glanz und sein Feuer entfalten kann.

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